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    Bauchdeckenstraffung

    Die Bauchdeckenstraffung ist ein chirurgischer Eingriff zur Entfernung von überschüssiger Haut und Fett im Bauchbereich und in vielen Fällen auch zur Straffung der darunter liegenden Muskeln. Das Ziel der Bauchdeckenstraffung ist es, eine straffere, glattere und ästhetischere Bauchkontur zu schaffen.

    2-5 STUNDEN

    Dauer des Verfahrens

    2-4 WOCHEN

    Erholung

    APERA CARE

    Versicherung gegen Komplikationen

    Zu den wichtigsten Aspekten der Bauchdeckenstraffung gehören:

    Entfernung von überschüssiger Haut und Fett:

    Die Bauchdeckenplastik behandelt schlaffe oder hängende Haut, insbesondere im Bereich der
    Unterbauch. Es ist besonders häufig nach erheblichem Gewicht
    Verlust, Schwangerschaft oder Alterung.

    Der Eingriff umfasst auch die Entfernung von überschüssigen Fettdepots aus der Bauchregion.

    Muskeln straffen:

    In vielen Fällen sind die Bauchmuskeln, insbesondere der Rectus
    Bauchmuskeln, können durch Faktoren wie Schwangerschaft oder Gewichtsschwankungen gedehnt oder getrennt werden (Diastasis recti).
    Die Bauchdeckenplastik umfasst die Straffung dieser Muskeln, um
    eine straffere Bauchdecke zu schaffen.

    Verfahrenstechniken:

    Vollständige Bauchdeckenplastik: Dabei wird ein horizontaler Schnitt zwischen den Hüftknochen gemacht, typischerweise direkt über dem Schambereich. Der Chirurg entfernt dann die überschüssige Haut und strafft die Muskeln,
    und positioniert den Bauchnabel neu, falls erforderlich.

    Mini oder partielle Abdominoplastik: Dies ist ein weniger umfangreicher Eingriff
    geeignet für Personen mit begrenztem Haut- und Fettüberschuss vor allem unterhalb des Nabels. Es handelt sich um einen kleineren Einschnitt und umfasst möglicherweise nicht
    den Bauchnabel neu zu positionieren.

    Kandidatur:

    Kandidaten für eine Bauchdeckenstraffung sind häufig Personen, die unter einer erheblichen Hauterschlaffung oder Muskelablösung im Bauchbereich leiden, die eine
    und Bewegung allein nicht beheben können.

    Sie wird häufig von Frauen nach einer Schwangerschaft oder von Personen, die stark abgenommen haben, in Anspruch genommen.

    Aufzeichnung:

    Die Erholungsphase nach einer Bauchdeckenstraffung ist unterschiedlich lang, geht aber in der Regel mit Schwellungen, Blutergüssen und Unwohlsein einher.

    Den Patienten wird geraten, anstrengende Aktivitäten während der ersten Heilungsphase zu vermeiden und die postoperativen Pflegeanweisungen des Chirurgen zu befolgen.

    Ergebnisse:

    Das endgültige Ergebnis der Bauchdeckenstraffung wird mit dem Abklingen der Schwellung deutlicher. Die Patienten können eine flachere, straffere Bauchkontur erwarten.

    Die Ergebnisse sind lang anhaltend, vor allem bei einer gesunden Lebensweise, obwohl die natürliche Alterung weitergeht.

    Kombinierte Verfahren:

    Die Bauchdeckenstraffung kann mit anderen kosmetischen Eingriffen kombiniert werden,
    wie z.B. Fettabsaugung oder Brustoperationen, als Teil einer mehr
    umfassenden Plan zur Körperkonturierung.

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    Vor der Operation

    Erwägen Sie eine Änderung Ihres Medikamentenregimes oder besprechen Sie mögliche Anpassungen der Medikamente. Machen Sie eine Pause vom Rauchen. Verzichten Sie auf die Einnahme von Aspirin.

    Sie werden bei Ihrer Ankunft in unserem Krankenhaus aufgenommen. Wir führen die Blutuntersuchungen, das persönliche Gespräch mit dem Chirurgen und andere notwendige Tests durch, um Sie auf die Operation vorzubereiten.

    Die Erholung nach einer Bauchstraffung hängt davon ab, wie der Patient seinen Körper pflegt. Es kann bis zu sechs bis acht Wochen dauern, bis Sie sich von einer Bauchdeckenstraffung vollständig erholt haben. Der Patient muss Kompressionskleidung tragen und in den ersten Wochen Sport und Heben vermeiden. Die Patienten sollten auch Hausarbeiten vermeiden, selbst wenn sie einfach aussehen. Es ist möglich, innerhalb einer Woche weiterzuarbeiten, wenn der Job keine körperliche Arbeit erfordert. Andernfalls muss der Patient warten, bis der Arzt solche Aktivitäten erlaubt.

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